14. Februar 2012

Aspartam - nicht halb so harmlos wie der Hersteller behauptet

Aspartam - ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig den Herstellern und der Gesundheitsbehörde vertraut werden kann. Manchmal frage ich mich, wie um alles in der Welt solche Inhaltsstoffe überhaupt auf den Markt kommen. Bei Aspartam kenne ich zufällig die Geschichte. Der Hersteller kam mit Aspartam die ersten 7 Mal nicht durch bei der Prüfstelle. Während dieser Zeit schleicht sich jedoch ein Firmenmitglied bei der Prüfstelle ein und sorgte dafür, dass Aspartam beim 8. Mal akzeptiert wird und somit auf dem Konsumentenmarkt landet. Soviel zur Korruption in der Wirtschaft. Haupt

Falls es euch interessiert, wo man Aspartam so findet. Eigentlich in jedem Kaugummi, in vielen Bonbons und anderem Schleckzeug und Light Produkten. 

Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

Ein weitaus besseres Süssungsmittel ist zum Beispiel STEVIA. Es ist rein pflanzlich, in Bio-Qualität erhältlich und hat keine Kalorien. Es eignet sich sehr gut zum Süssen von Getränken. Zum Herstellen von Backwaren ist es jedoch eher weniger geeignet. Dazu nehme ich immer Ahornsirup oder Kokosnusszucker.  

Dies ist bereits mein zweiter Beitrag zu diesem Thema. Es scheint mir jedoch wichtig, dass möglichst viele Leute darüber informiert sind. Die öffentlichen Medien übernehmen solche Aufgaben leider nicht.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.html

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