Rezepte




Mango-Bananen Curry

1 Banane
1/2 Mango
1 EL Kokosöl
150 ml Kokosmilch
100 ml Gemüsebrühe
1/2 Chili
Salz und Pfeffer
1/2 Zwiebel
1/2 Knoblauchzehe
1-2 TL Currypulver

Knoblauchzehe, Chilli und Zwiebel klein schneiden und mit Kokosöl in die heisse Pfanne geben und andünsten. Dann kommt das Currypulver dazu. Das ganze wird mit der Gemüsebrühe abgeschlöscht. Danach die Kokosmilch dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Erst kurz vor dem Servieren die Banane und die Mango dazu geben, gut umrühren und etwas köcheln lassen. Mit Reis oder Naanbrot servieren. Guten Appetit.

Tomaten-Toast-Brot


1 Hand voll getrocknete und gesalzene Tomaten
heisses Wasser
Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Bio-Sauerteigbrot (Migros)

Die Tomaten in eine grosse Tasse oder ein anderes dafür geeignetes Gefäss geben. Wasser aufkochen und darüber giessen. Die Tomaten eine Zeit lang einweichen lassen. Danach werden die Tomaten gut abgetropft und sogar ausgedrückt und kommen mit 2-3 EL Olivenöl in einen Mixbecher. Dort werden sie püriert, bis eine mehr oder weniger ebenmässige Masse entsteht. Die Sauerteibrotscheiben kommen in bei 200 C° für ca. 5 Minuten in den Backofen. Danach werden sie mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe eingerieben. Zum Schluss kommt der Tomatenaufstrich drauf. Fertig! Eignet sich super als Apéro oder zum Salat.

Rhabarberkompott

Ich war auf dem Gemüsemarkt und habe frische Rhabarberstengel gekauft. Einen davon habe ich einem Green Juice zugefügt. Rhabarber hat ja einen sauren Geschmack und fügt dem Saft eine gewisse Frische zu. Da ich aber sonst bereits Zitrone beigebe, war es etwas zu sauer für meinen Geschmack. Solltet ihrs also auch mal ausprobieren, lasst die Zitrone weg ;-)

- 3 Stangen Rhabarber
- 1 Hand voll Rosinen
- 1 Vanilleschote
- 4-5 EL Ahornsirup
- 1-2 dl Wasser

Den Rhabarber gut waschen und die Enden abschneiden. In einem Topf 1-2 dl Wasser zum Kochen bringen. Die Rhabarberstangen in kleine Würfel schneiden und in den Topf geben. Die Rosinen kommen ebenfalls dazu. Eine Vanilleschote aufschneiden und mit der Rückseite des Messers die feinen Körner hinausschaben und die Körner und die Schale in den Topf geben. 4-5 EL Ahornsirup kommt noch dazu, da Rhabarber einen sehr sauren Geschmack hat. Das Ganze 10-15 Minuten köcheln lassen. Am Schluss die Vanilleschale rausfischen und den Kompott entweder gleich warm essen oder zum Abkühlen in eine Glasschale geben. Den Kompott kann man natürlich für verschiedenste Dessertkreationen weiterverwenden.

Sämiger, veganer Gemüsegratin

- Gemüse (Tomaten, Aubergine, Zucchini, Karotten, Broccoli,   Blumenkohl, ...)
- Salz und Pfeffer
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Zwiebel
- 1 Hand voll Walnüsse
- 2 kleinere Tomaten
- Olivenöl
- frische Kräuter (z.B. Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum)
- 1 EL Ahornsirup
- 2 gehäufte EL Dinkelmehl

Das Gemüse in gleichmässige Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Als erstes kommen die Walnüsse in den Mixer. Diese werden zu einem etwas gröberen Pulver gemixt. Dann kommen die 2 Tomaten, die Knoblauchzehe, die Zwiebel, 2 EL Olivenöl, frische Kräuter und 1 EL Ahornsirup dazu. Jetzt wird alles gut durch gemixt. Danach kommt die Panade über das geschnittene Gemüse in der Schüssel und wird mit den Händen gut durchgemischt. Das Gemüse wird dann in eine backfeste Glasschale gegeben und gut verteilt, damit es gleichmässig gegart wird. Der Gratin wird ca. 20 Minuten bei 180 C° gebacken. Danach wird etwas Olivenöl darüber geträufelt und das ganze etwas gewendet. Der Gratin wird für weitere 10 Minuten gebacken. Man kann die Hitze auch noch etwas erhöhen, damit die Oberseite schön braun und knusprig wird. 

Die Gemüse-Panade-Mischung kann man so auch gut in einem verschliessbaren Sack eingefrieren, um den Gratin zu einem späteren Zeitpunkt zu backen. 

Der Ahronsirup ist wichtig, da die Tomaten der Panade einen säuerlichen Geschmack geben. Eventuell sind sogar 2 EL nötig. Kommt ein Bisschen auf die Tomaten an. 

Leckere Tacos

Tacos kann man auf eine viel gesündere Art und Weise zubereiten, ohne Geschmack einbüssen zu müssen. Solche Speisen eignen sich meiner Meinung nach besonders, wenn man sich mit Freunden zu Hause trifft. Jeder kann dann sein Taco so füllen, wie es ihm schmeckt. Guten Appetit!



Veganes Aprikosen-Goji Eis

- 2 geschälte und gefrorene Bananen
- 50 g getrockene und über Nacht eingeweichte Gojibeeren
- 4-5 frische Aprikosen (je nach Grösse)

Die Bananen in Stücke brechen und in den Mixer werfen. Die Gojibeeren dem Wasser entnehmen. Gojibeeren und Aprikosen ebenfalls in den Mixer geben. Das ganze gut mixen. Sollte die Konsistenz zu zäh sein, kann man ein wenig des Gojiwasser hinzu geben. Möglichst sofort servieren, da das Eis sonst davon läuft :-)

Guacamole


- 2-3 reife, aber nicht zu weiche Avocados
- 1 Schalotte
- 1 Tomate

- 1/2 Zitrone

- Meersalz

- Pfeffer



Alles klein schneiden und vermengen. Zitronensaft sofort dazu mischen, damit die geschnittene Avocado nicht braun anläuft. Am besten frisch zubereiten und essen. Bei nicht sofortigem Verzehr unbedingt in den Kühlschrank stellen. 


Kokos-Nuss-Makronen

- 2 Tassen Bio Kokosraspel

- 1 Tasse geriebene Bio Haselnüsse
- 1 Tasse geriebene Bio Mandeln
- 1 Tasse entsteinte Bio Datteln
- 2 Bio Vanilleschoten

Datteln in eine grosse Tasse geben und mit heissem Wasser übergiessen und eine Weile aufweichen lassen. Kokosraspel, Haselnüsse und Maneln in eine Schüssel geben und vermengen. 2 Vanilleschoten der Länge nach aufschneiden. Mit dem Messerrücken den Inhalt herausstreichen und in die Schüssel geben. Ich gebe die Vanilleschoten danach für den Geschmak zu den Datteln ins heisse Wasser. 

Die Vanilleschoten aus der Tasse mit den Datteln entnehmen und entsorgen. Datteln und Wasser in einen Mixer geben und pürieren. Danach kommt soviel davon in die Schüssel, dass ein feuchter Teig entsteht. Gut vermengen und danach in beliebiger Form auf einem mit Backfolie ausgelegtes Blech bei 150 C° 10-15 Minuten backen. 


Grüner Fühlingsjuice (für ca. 0.5 Liter)

- 2 Boskop Äpfel (oder andere Apfelsorte)
- 1/2 Zitrone
- 1 ganze Gemüsegurke
- 1 Stange Stangensellerie

Alle Zutaten durch den Entsafter lassen und am besten frisch trinken. Ansonsten in einer gut verschliessbaren Glasflasche im Kühlschrank lagern.


Veggie Patty

Unglaublich, diese attraktive Frau ist über 70 Jahre alt und immer noch so toll in Form. Thanks to raw vegan food. 



Limettentorte


Zutaten: (2-4 Portionen)



Füllung:

    3     Avocados

    1     kleine Banane

    3     EL Zitronen- oder Limettensaft

           Zitronenrinde einer Zitrone

    1/2  Tasse Kokosöl

    3     EL Ahornsirup




Boden:
    1/2 Tasse Mandeln oder Walnüsse (je nach Geschmack)

    1/2 Tasse eingeweichte Datteln
    1 Prise Salz
    1 Prise Cayenne Pfeffer

Zubereitung:

Wirf alle Zutaten der Tortenfüllung in einen Küchenmixer und mixe solange, bis die Masse ebenmässig ist. Stell die Masse in den Kühlschrank.

Nun kommen alle Zutaten für den Boden in ein frisches Mixgefäss. Die Masse sollte nicht zu lange gemixt werden, damit man die Nussstücke immer noch erkennen kann. Die Paste in eine runde Kuchenform geben und gut anpressen. Nun kommt die Füllung oben drauf. Schön regelmässig verteilen und das ganze für 1 h im Gefrierfach lassen. 5-10 Minuten vor dem Servieren heraus nehmen und garnieren. 



Veganes Gemüse-Curry


Zutaten:



- Gemüse deiner Wahl (z.B. Carotten, Zwiebeln, Lauch,  
  Erbsen, ...)
- grüne Linsen
- Kokosöl (oder Sonnenblumenöl)
- Kokosmilch
- Himalayasalz
- Pfeffer
- jede Menge Currypulver


Zubereitung:

Die Linsen in einem Topf mit Wasser etwas kürzer als angegeben kochen. Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Kokosöl andünsten. Das Gemüse ebenfalls zerkleinern und dazu geben. Das ganze gut mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Kokosmilch ablöschen und köcheln lassen. Nun kommt genug Curry dazu. Vielleicht muss noch einmal etwas nachgewürzt werden. Jetzt kommen noch die linsen dazu. Das ganze wird noch einmal kurz zusammen gekocht und dann serviert.


Rohes Schokoladenmousse







Zutaten: (für ca. 5-6 Leute)


- 3 reife Avocados
- 1 reife Banane
- 5 EL rohes Kakaopulver
- 4 EL Ahornsirup


Zubereitung:


Die Avocados entsteinen und zusammen mit der Banane in einen Mixbecher geben. Mit dem Pürierstab solange pürieren, bis die Masse schön ebenmässig ist. Kakaopulver und Ahornsirup dazu geben. Alles schön miteinander vermengen. Je nach Geschmack, kann man mehr Kakaopulver oder Ahornsirup dazu geben. Das Schokoladenmousse ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Bon appétit!


Rezept Himbeerwähe

Zutaten: (für ca. 4-8 Leute)    
    
- Bio Dinkel-Blätterteig (bekommst du fixfertig in Bioläden   
  oder dann selber machen)
- 2 Tassen Bio gemahlene Mandeln
- 1 Tasse Bio gemahlene Haselnüsse
- 1 Tasse Bio Rosinen
- 3 Bio Äpfel (
- 500 g Bio Himbeeren (bekommst du gefroren in Coop oder  
  Migros)
- 1 Bio Zitrone
- evtl. 2 EL Bio Ahornsirup 


Zubereitung: 
  1. Backofen auf 180 C° vorheizen.
  2. Den Blätterteig auf einem runden Kuchenblech auslegen.
  3. Mit der Gabel Löcher in den Teig stechen, um während der Backzeit Blasen zu verhindern.
  4. Das Kuchenblech mit dem Blätterteig für 10 Minuten bei 180 C° in den Backofen schieben. 
  5. Die 3 Äpfel waschen und entkernen und mit der Haut in einen Mixbecher geben. Zum Mixen nehme ich meistens den Mixstab, da ich dann danach weniger zum abwaschen habe. 
  6. Die gemahlenen Mandeln, Haselnüsse und die Rosinen mit einem EL unter das Apfelmus mischen.
  7. Wer Lust hat, kann am Schluss etwas frischen Zitronensaft und 2 EL Ahornsirup dazugeben. 
  8. Kuchenboden aus dem Backofen nehmen, sobald er fertig ist und abkühlen lassen.
  9. Danach den Kuchenboden grosszügig mit der Apfelmus-Nusspaste füllen und danach die Himbeeren darauf verteilen.
  10. Fertig :-)

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