Der Sommer kommt. Das Wetter schreit geradezu nach BBQ. Für die meisten heisst das viel Bier und Unmengen an Fleisch. Nicht für mich. Ich bin zwar nicht konsequent Veganerin, aber 100% Vegetarierin. Ich bin ganz "normal" aufgewachsen und habe wie die meisten täglich Fleisch gegessen. Es gehörte sich halt einfach so.
Auf jeden Fall habe ich vor mehr als 3 Jahren mit dem Fleischverzehr aufgehört und habe es keinen Tag vermisst. Erstaunlich, selbst für mich. Es gibt aber so viele tolle Dinge, die man essen kann, dass ich nicht auf das Fleisch angewiesen bin. Ich glauben erst dadurch, dass ich Vegetarierin wurde, erblickte ich die Vielfalt an Esswaren. Dinge, die die meisten Leute um mich herum (wie auch ich zu diesem Zeitpunkt) noch nie gehört haben oder nie nutzten. Sei es Maniok, Quinoa, Amaranth, Brunnenkresse, Süsskartoffel, Buchweizen, Kokosnussmehl, rohes Kokosnussöl, Sprossen, Maulbeeren uvm.
In Anbetracht der Vielfalt der erhätlichen Lebensmittel ist es natürlich kein Problem, einen veganen BBQ zu machen. Ich persönlich mag am liebsten gegrillte Maiskolben (bestrichen mit einem Mix aus Kokosnussbutter und Meersalz), Zucchini, Auberginen und Champignons. Wer nicht ganz ohne Burger auskommt, kann auch dies auf vegane Art zubereiten (siehe Rezept auf meiner Seite). Lecker sind auch gegrillte Früchte, wie z.B. Pfirsiche und Ananas. Dazu gibt's Dinkelpasta-Salat, Curry-Linsensalat und grünen Salat. Wer's gerne etwas spezieller mag, kann dazu Guacamole, Humus und Tomatendipp (Tomaten, Schalotten, Basilikum, Salz u. Pfeffer) aufstellen.
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