„Gesundheit für Körper und Seele“ von
Louise L. Hay
Ich möchte hier anmerken, dass diese Zusammenfassung das
Lesen des Buches von Louise L. Hay auf keinen Fall ersetzt. Es soll mehr eine
Gedankenstütze für danach sein. Es wäre ja schliesslich gut, wenn man danach
nicht wieder alles vergisst und das Gelernte auch anwendet.
1.
Warum liebe ich mich?
2.
Was sind meine Soll’s und woher kommen sie?
3.
Wenn ich könnte, würde ich ...
4.
Liebe empfinde ich für ...
5.
Schau in den Spiegel und wiederhole folgenden
Satz:
„Ich liebe und akzeptiere mich genauso, wie
ich bin.“
6.
Welche negativen Botschaften hast du in der
Vergangenheit erhalten?
7.
Schau in den Spiegel, fass dir an die Kehle und
sage: „Ich bin bereit, mich zu verändern.“ Wenn Widerwille entsteht, versuche
herauszufinden, woher er kommt und sagen sie: „Ich bin bereit, jeden Widerstand
aufzugeben.“
8.
Scheu in den Spiegel und sage: „Ich bin mir
jetzt im Klaren darüber, dass ich diesen Zustand geschaffen habe, und ich bin
jetzt gewillt, von dem Verhaltensmuster in meinem Bewusstsein zu lösen, das für
diesen Zustand verantwortlich ist.“
9.
Atme tief ein. Während du tief ausatmest,
entspanne deinen Körper. Entspanne den Kopf, die Stirn, den Kiefer, die Zunge,
den Hals und die Schultern.
10. Liste
auf, welche Gedanken du loswerden willst. Lies die Punkte noch einmal durch und
schaue auf deine Reaktion. Wie stark bist du bereit, loszulassen und was musst
du tun, um dies zu erreichen?
11. Sitz
ruhig auf einen Stuhl, schliess deine Augen und entspann dich. Stell dir vor,
du sitzt in einem verdunkelten Theater. Auf der beleuchteten Bühne sitzt die Person,
der sie noch nicht vergeben konnten. Stellen sie sich vor, wie ihr Gutes
wiederfährt und sie sich darüber freut. Danach verlässt die Person glücklich
die Bühne. Stellen sie sich nun selbst auf der Bühne vor. Ihnen wiederfährt
ebenfalls Gutes und sie strahlen.
12. Schliess die Augen und sag: „Die Person, der
ich vergeben will, heisst ... und ich vergebe ihr ...“
13. Schliess die Augen und sag: „Ich vergebe mir
selbst, dass ich ...“
14. Schliess
die Augen und stell dir folgendes vor: „Du siehst dich als kleines ca.
5-jähriges Kind. Du schaust ihm in die Augen und merkst, dass das Kind nur
eines von dir will, ehrlich geliebt zu werden. Umarmen sie das Kind liebevoll
und sagen, dass es perfekt ist, so wie es ist und dass es normal ist, beim
Lernen Fehler zu machen. Lass das Kind ganz klein werden, so dass du es in dein
Herz setzten kannst. Nun kann es jederzeit zu ihnen aufschauen und sie ihm die
Liebe schenken, die es braucht und verdient.
15. Schreib
alle Dinge auf, die du nicht an dir magst oder die du nicht möchtest. Sag bei
jedem Spiegel, an dem du vorbeikommst zu dir, dass du selbst anerkennst.
16. nimm die Liste aus Punkt 14 noch einmal zur
Hand und schreibe alle Dinge so um, als hätten sie sich bereits zum positiven
verändert und nur noch positiv sind.
17. Schau
in den Spiegel und sag: „Ich verdiene es ... zu sein/ zu haben und akzeptiere
das jetzt.“
18. Übung
macht den Meister heisst es auch hier. Je mehr Möglichkeiten du findest, das
neu Gelernte zu vertiefen, desto besser.
-
Dankbarkeit ausdrücken
-
Affirmationen aufschreiben
-
Meditation üben
-
Sport und Bewegung geniessen
-
gesunde Ernährung
-
Affirmationen laut aussprechen
-
Affirmationen singen
-
Zeit für Entspannungsübungen einplanen
-
Visualisieren und innere Bilder einsetzen
-
regelmässig lesen und lernen
19. Ein
möglicher Tag könnte so aussehen:
-
vor dem Aufstehen an alles denken, für das man
dankbar ist
-
Tagesplanung durchgehen und sich auf alles
freuen
-
Meditation (Konzentration auf der Atmung,
welches Wissen benötige ich gerade)
-
nach dem Mittagessen eine oder zwei
Affirmationen mehrmals aufschreiben und laut vorlesen mit möglichst viel
Emotionen.
-
Visualisieren sie, dass sie bereits haben oder
sind, was sie wollen. Stellen sie sich dies bis ins letzte Detail vor (Geruch,
Farben, Temperatur, ...)
20. Lese
so viel wie möglich über die Funktion des menschlichen Geistes, um dein
Bewusstsein und Verständnis zu erweitern.
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